Das Pastoralteam

In den Jahren von 2017-2021 hat sich der Pfarreirat intensiv mit dieser Frage auseinander gesetzt: Wie müssen wir uns aufstellen, damit wir auch zukünftig in Freckenhorst und Hoetmar Kirche sein können? In vielen Sitzungen des Pfarreirates, in gemeinsamen Sitzungen von Pfarreirat und Kirchenvorstand, in einer Steuerungsgruppe aus Mitgliedern des Pfarreirates, des Kirchenvorstandes und des Seelsorgerteams wurde eine Antwort auf diese Frage immer klarer.

 

Auf dem Pfarrkonvent im Jahr 2019 wurde zusammen mit den dort anwesenden Vertreterinnen und Vertretern vieler Gruppen, Verbände und Einrichtungen ein Zukunftsbild unserer Pfarrei gewählt.

Geprägt ist dieses Kirchenbild von einer hohen Eigenverantwortung der Gruppen, Einrichtungen und Sachausschüsse. Wichtig ist die Kommunikation der Akteure untereinander. In den Gremien unserer Pfarrei wurde dann überlegt: wie sollte die Leitung der Pfarrei gestaltet sein, damit ein erster Schritt zur Verwirklichung dieser Idee konkret werden kann?

 

So ist dann entschieden worden, bei der anstehenden Pfarreiratswahl 2021 keinen Pfarreirat für unsere Pfarrei zu wählen. Stattdessen wurde ein Pastoralteam neu gebildet, welches die Leitung der Pfarrei mit koordinierender und steuernder Funktion übernehmen soll. 

 

Wichtig bleiben die bestehenden Sach- und Fachausschüsse zu bestimmten Themen, die möglichst eigenverantwortlich das Leben der Pfarrei gestalten sollen. Auch der Pfarrkonvent soll zukünftig eine wichtigere Rolle spielen. Hier sollen grundsätzliche Fragen, die das Leben der Pfarrei betreffen, diskutiert und abgestimmt werden.

 

Mit dem Bischöflichen Generalvikariat ist diese Veränderung in der Leitungsstruktur unserer Pfarrei eng abgestimmt worden. Die von uns erstellte Satzung ist von Seiten des Generalvikariates für vier Jahre genehmigt worden. Die nächsten Jahre werden zeigen, ob diese Veränderung zielführend ist und an welchen Stellschrauben eventuell noch nachjustiert werden muss.

 

Die Mitglieder des Pastoralteams freuen sich über Ihre Rückmeldungen, persönlich oder unter pastoralteam@bonifatius-lambertus.de.

 

 

Am 06. / 07. November 2021 hat die Wahl der ehrenamtlichen Mitglieder des ersten Pastoralteams stattgefunden. 221 Pfarreimitglieder haben sich an der Wahl beteiligt.

 

Dies sind die ehrenamtlichen Mitglieder unseres Pastoralteams:

Josef Brand
Timo Brunsmann
Susanne Drees
Wilma Murrenhoff

Hauptamtliche Mitglieder des Pastoralteams sind:

Lisa Baackmann

Jugendreferentin
Sebastian Bause
Pastoralreferent
Martin Kofoth
ständiger Diakon

Manfred Krampe
Pfarrdechant

Klausurtag von Pastoralteam und Kirchenvorstand im Februar 2023

Zu einem gemeinsamen Klausurtag haben sich die Mitglieder des Pastoralteams und des Kirchenvorstands unserer Pfarrei am 25. Februar in der Landvolkshochschule getroffen. Die Mitglieder beider Leitungsgremien haben sich an diesem Tag intensiv mit der Frage auseinander gesetzt, wie auch bei zurückgehenden Ressourcen an Geld, Personal und Gläubigen lebendiges Christsein in unseren Dörfer weiterhin möglich sein kann. Vereinbart wurde eine zukünftig noch engere Zusammenarbeit beider Gremien. So soll es mehrere gemeinsame Sitzungen im Jahr geben, um gemeinsam abgestimmte Strategien für die Zukunft unserer Kirchengemeinde zu entwickeln. Der Leiter der Zentralrendantur Warendorf, Jochen Olgemöller, war am Nachmittag Gast bei der Klausurtagung und hat einen sehr detaillierten Einblick in die Themen Finanzen, Personal und Liegenschaften der Pfarrei gegeben. Eine gemeinsame Besichtigung der Stiftskammer rundete diesen intensiven Arbeitstag ab.

gemeinsame Klausurtagung von Pfarreirat und Kirchenvorstand im Februar 2020

Am letzten Februarwochenende 2020 haben sich die Mitglieder des Kirchenvorstandes und Pfarreirat unserer Pfarrei zur ersten gemeinsamen Klausurtagung im Könzgen-Haus in Haltern am See getroffen. „Unser Ziel war es, uns als Gremien noch besser kennenzulernen und Themen aus unterschiedlichen Gesichtspunkten zu diskutieren“, sagt Susanne Drees vom Pfarreirat. Kirchenvorstandsmitglied Stefan Friehe ergänzt: „Es ist uns gelungen, Ideen zu entwickeln, wie wir unsere Kirchengemeinde zielgerichtet weiterentwickeln und zukunftsfähig aufstellen können.“

Zu Beginn stand die Diskussion im Mittelpunkt, wie sich die gewählten Vertreter sich Kirche vor Ort vorstellen. Alle waren sich einig, dass in einer zukunftsfähigen wie lebendigen Pfarrei keine Einzelpersonen, sondern miteinander kommunizierende Gruppen im Mittelpunkt stehen dürfen. Verbunden durch den Glauben als guter Geist, sollten die Gruppen und Gläubigen – im Idealfall aus eigenem Antrieb – zu einem lebendigen Gemeindeleben und der Weitergabe der frohen Botschaft beitragen.

„Als Christen in Freckenhorst und Hoetmar möchten wir lebendig, vielfältig, partizipativ, positiv und authentisch handeln“, sagt Susanne Drees. Diese Zielperspektive habe man weiter verfeinert und auch Rahmenbedingungen für eine gelungene Kommunikation sowohl nach Innen als auch nach Außen definiert: „Im Mittelpunkt stehen die Menschen, mit denen wir wertschätzend umgehen und auf Augenhöhe kommunizieren wollen.“

Am zweiten Tag ging es um die Entwicklung neuer Leitungsmodelle. „Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen werden die bestehenden Strukturen innerhalb der Kirche immer brüchiger“, ist Timo Brunsmann vom Pfarreirat überzeugt. Zum einen werde es immer schwieriger, Menschen für eine Mitarbeit in verschiedenen Gremien und Ausschüssen zu gewinnen. Zum anderen würden die Anforderungen an die hauptamtlichen Beschäftigten sowie Seelsorger immer komplexer.

„Um diese Herausforderungen zu bewältigen und das Ehrenamt zu entlasten, machen wir uns bereits seit längerem Gedanken über ein neues Leitungsmodell“, sagt Timo Brunsmann. Beispielsweise hätten einige Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Pfarreirates den Kirchort St. Barbara in Duisburg besucht. Dort sei ein Leitungsmodell ohne festen Pfarreirat und Kirchenvorstand entwickelt worden. Über die Eindrücke des Besuches tauschten sich die Anwesenden aus.

Hingegen hat die Pfarrei St. Antonius in Herten ihre Strukturen durch die Installation einer Verwaltungsleitung Ende letzten Jahres professionalisiert. Damit sich der leitende Pfarrer auf seine seelsorgerischen Aufgaben fokussieren kann, werden ihm vom Verwaltungsleiter die administrativen Aufgaben abgenommen. Pfarrer Norbert Mertens und Verwaltungsleiter Josef Vossel berichteten von ihren Erfahrungen und beantworteten viele Fragen.

„Wir haben aber auch Ideen für ein eigenes Leitungsmodell entwickelt“, sagt Stefan Friehe. In den nächsten Monaten wolle man beispielsweise Möglichkeiten zur Stärkung und Entlastung des Ehrenamtes sowie zur Installation einer Verwaltungsleitung prüfen. Ebenso könne man sich vorstellen, bestehende Ausschüsse umzubilden und diesen zusätzliche Entscheidungskompetenzen zu übertragen.

Auf dem Pfarrkonvent im Mai 2020 werden der Kirchenvorstand und Pfarreirat die Gemeindemitglieder über die angestoßenen Diskussionen informieren und auch die geplante Änderung der Gottesdienstordnung vorstellen. „Aufgrund von personellen Veränderungen halten wir eine Veränderung der Gottesdienstordnung für notwendig“, sagt Timo Brunsmann und versichert: „Es wird auch künftig regelmäßig Gottesdienste in Hoetmar, Freckenhorst und Buddenbaum geben.“ 

Klausurtagung des Pfarreirates im Februar 2018

Fast zwei Millionen Katholiken im Bistum Münster waren im November 2017 aufgerufen, neue Pfarreiräte zu wählen. In der heimischen Kirchengemeinde St. Bonifatius und St. Lambertus erhielten Josef Brand, Susanne Drees, Katharina Grüter, Stephan Ohlmeier, Hedwig Wiesendahl, Timo Brunsmann, Britta Jasper-Langenbach und Erich Poppenborg das Vertrauen der Gemeindemitglieder. Unterstützt werden die gewählten Vertreter bei ihrer Arbeit durch Dechant Manfred Krampe, Pastoralreferent Sebastian Bause, Diakon Manfred Hillebrand und Pater Joshy Mangalath. Zudem wirken Elisabeth Poppenborg als Vertreterin des Kirchenvorstandes, Pastoralassistent Thomas Klümper und Iris Eggelnpöhler als Vertreterin der hauptamtlichen Mitarbeiter im Pfarreirat mit.

     „Der Pfarreirat hat die Aufgabe, gemeinsam mit dem leitenden Pfarrer und dem Pastoralteam Kirche vor Ort zu gestalten und lebendig zu erhalten“, erklärt Timo Brunsmann. Ziel sei es, Lösungen für aktuelle Herausforderungen der Pfarrei zu entwickeln und es zu erreichen, dass die Kirche in den Lebensräumen und -welten der Menschen weiterhin ihren Platz findet. „Dem Pfarreirat kommt mehr denn je eine Steuerungsrolle zu.“ Insofern sei der Pfarreirat nicht mit dem bis 2013 bestehenden Pfarrgemeinderat, der sich primär um die Organisation kirchlicher Festlichkeiten und Veranstaltungen gekümmert habe, zu vergleichen.

     Wie Susanne Drees berichtet, habe bei den ersten beiden Sitzungen des neuen Pfarreirats im Dezember und Januar das gegenseitige Kennenlernen und das Entwickeln einer gemeinsamen Arbeitsgrundlage im Mittelpunkt gestanden. Am Wochenende sei man nun im Rahmen einer zweitägigen Klausurtagung in Münster in die inhaltliche Arbeit eingestiegen.

      „Für uns alle hat sich bestätigt, dass die Entwicklung eines lokalen Pastoralplanes der richtige Schritt war“, sagt Susanne Drees: „Wir möchten uns noch einmal bei allen Gemeindemitgliedern und Gruppen bedanken, die in den vergangenen vier Jahren aktiv an der Entwicklung mitgearbeitet haben.“ Der Pastoralplan, der unter dem Leitwort „Ein Volk ohne Visionen geht zugrunde“ steht, formuliert Leitsätze zu den Themen „Unser Bild von Kirche“, „Liturgie“, „Katechese / Glaubensweitergabe“, „Pfarrcaritas“ und „Kommunikation“. Es sei gelungen, Perspektiven für die künftige Gemeindeentwicklung aufzuzeigen und eine Aufbruchsstimmung zu erzeugen.

     Wie Timo Brunsmann berichtet, wolle der neu gewählte Pfarreirat den eingeschlagenen Weg fortsetzen und den Pastoralplan mit den Gemeindemitgliedern und Gruppen umsetzen. Einen zweiten Aufgabenschwerpunkt wolle man auf die Verbesserung der Kommunikationsstrukturen der Pfarrgemeinde legen: „Unsere Pfarrgemeinde hat viel zu bieten. Allerdings berichten wir viel zu selten von diesen Angeboten und haben Verbesserungspotenziale in der Kommunikation nach innen und außen.“ Innerhalb der Klausurtagung seien erste Handlungsoptionen diskutiert worden, wie das Ziel „Tue Gutes und rede darüber“ perspektivisch erreicht werden könne. Bereits in diesem Jahr wolle man sich mit einem Stand beim Freckenhorster Herbst präsentieren und als Pfarreirat einen Gottesdienst in Hoetmar auf dem Spielgelände am Wieninger Bach vorbereiten. Zudem sei für die zweite Jahreshälfte wieder ein Pfarrkonvent geplant.

Kirchenvorstand und Pfarreirat

„Es ist wichtig, dass wir unsere Pfarrgemeinde genau kennen“, sagte Timo Brunsmann, Vorsitzender des Pfarreirates St. Bonifatius und St. Lambertus am vergangenen Donnerstagabend. Gemeinsam ließen sich der Kirchenvorstand und Pfarreirat daher vom Ur-Freckenhorster Friedel Rose durch das begehbare Depot und die Stiftskirche führen. Im Depot im Kreuzgang lagern zahlreiche Kunstschätze der Gemeinde, wie zum Beispiel Kreuze, Heiligen Statuen oder Gewänder. Friedel Rose wusste zu fast allen Schätzen Interessantes zu berichten. Auch den anschließenden Rundgang durch die Stiftskirche mit Kirchturmbesteigung wusste Rose kurzweilig zu gestalten, indem er viele Anekdoten aus dem Leben der Kirchengemeinde erzählte. Die gelungene Führung klang bei einem gemeinsamen Grillen im Kreuzgang und zahlreichen guten Gesprächen aus. „Auch in Zukunft möchten wir uns zwischen dem Pfarreirat und Kirchenvorstand regelmäßig treffen und uns gemeinsam für eine intakte und lebendige Pfarrgemeinde einsetzen“, sagte Timo Brunsmann, der den Nachmittag mit Werner Brunsmann vorbereitet hatte, abschließend.

gemeinsame Sitzung von Kirchenvorstand und Pfarreirat

Zu einer gemeinsamen Sitzung trafen sich kürzlich die Mitglieder des Kirchenvorstands und des im November neugewählten Pfarreirates. Zu Beginn des Treffens stellte Kantor Martin Geiselhart den renovierungsbedürftigen Zustand der Orgel in der St.-Bonifatius-Kirche den Anwesenden vor. Im Anschluss berichtete der Vorsitzende des Pfarreirates Timo Brunsmann über Änderungen in der neuen Satzung für Pfarreiräte. Eine zentrale Aufgabe für alle Pfarreien in unserem Bistum ist die Erstellung eines lokalen Pastoralplans. Der Pfarreirat hat sich dieser Aufgabe angenommen und so skizzierte Pastoralreferent Sebastian Bause den Weg zu einem lokalen Pastoralplan. Im weiteren Verlauf des Abends stellten sowohl die Mitglieder des Pfarreirates als auch des Kirchenvorstands ihre derzeitigen Arbeitsschwerpunkte und aktiven Ausschüsse vor.

Am Ende der Sitzung vereinbarten beide Gremien, zukünftig jedes Jahr zu einer gemeinsamen Sitzung zusammenzukommen und bei konkreten Projekten die Zusammenarbeit beider Gremien zu stärken.

Klausurtagung des Pfarreirates

„Wir haben viele gute Ideen entwickelt, wie wir unsere Gemeinde in den nächsten Jahren zukunftsfähig aufstellen können“, sind sich die Mitglieder des Pfarreirates aus St. Bonifatius und St. Lambertus einig. Am Wochenende kamen sie zu einer Klausurtagung im Haus Mariengrund in Münster-Gievenbeck zusammen. Mit dabei waren auch Pfarrdechant Manfred Krampe, Diakon Manfred Hillebrand, Pater Joshy, Pastoralreferent Sebastian Bause und Pastoralassistentin Stefanie Ladwig.

 

„Eine unserer wesentliche Aufgaben wird die Erarbeitung eines lokalen Pastoralplans sein“, sagte der Pfarreiratsvorsitzende Timo Brunsmann: „Der Plan dient dazu, den christlichen Glauben vor Ort lebendig zu erhalten und weiterzuentwickeln.“ Bei der Erarbeitung des lokalen Pastoralplans möchte sich der Pfarreirat zum Beispiel mit folgenden Fragen beschäftigen: „Wie wollen wir Kirche vor Ort sein? Wo setzen wir Schwerpunkte? Wen oder was nehmen wir besonders in den Blick? Wo schaffen wir neue Angebote und wo setzen wir auf Bewährtes?“ In Zusammenarbeit mit der ganzen Gemeinde solle letztlich ein Pastoralplan entstehen, der Antworten für ein weiterhin starkes Gemeindeleben habe und die Interessen von möglichst vielen Gläubigen umfasse.

 

Zwei weitere Aufgabenschwerpunkte sieht der Pfarreirat in der Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit. Es wurden am Wochenende überlegt, wie man mit Jugendlichen besser ins Gespräch kommen kann und gemeinsam mit diesen Ideen für eine Entwicklung der Gemeinde erarbeiten kann: „Die Jugend ist die Zukunft unserer Pfarrgemeinde.“ Handlungsbedarf sehen die Pfarreiratsmitglieder in der Öffentlichkeitsarbeit. Zwar gebe es derzeit ein intaktes Gemeindeleben und unterschiedlichste Angebote für Jung und Alt, die aber häufig besser bekannt gemacht werden müssten. Gleichzeitig möchte das Gremium über seine Arbeit häufiger berichten und so für mehr Transparenz sorgen.

 

In vielen guten Gesprächen lernten sich die erst im November gewählten zwölf Mitglieder des Rates besser kennen und merkten, dass es viele unterschiedliche Interessen und Stärken im Gremium gibt. „Diese Eigenschaften können wir für die Entwicklung unserer Gemeinde nutzen und erste Anstöße geben“, waren sich alle einig. Nichtsdestotrotz sei man auf die Mitarbeit möglichst vieler heimischer Gläubiger angewiesen und möchte deshalb zwei Gemeindeausschüsse bilden. In diesen Gremien sollen spezielle Belange der ehemals eigenständigen Pfarrgemeinden aus Hoetmar und Freckenhorst diskutiert werden, beispielsweise das Feiern von Jubiläen oder die Schmückung der Kirche. Wer Interesse hat in diesen Gemeindeausschüssen mitzuarbeiten oder Anregungen für die Entwicklung der Gemeinde hat, kann sich jederzeit an die Mitglieder des Pfarreirates wenden.

 

 

Die Gruppe "Einfach andere Gottesdienste" des ehemaligen Pfarrgemeinderates hat hier eine Checkliste und erste Informationen zu dieser Idee bereitgestellt:


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